ERSTER DACIA TALK ZEIGTE EINDRUCKSVOLL DEN WANDEL DER MARKE

Dacia hat sich zur einer modernen und smarten Automobilmarke in Österreich entwickelt und bleibt sich und seinen Kernwerten auch weiterhin treu. Die Marke steht dabei mehr denn je für leistbare Mobilität. Wie diese Transformation beim Händler, bei den Modellen, bei den Mitarbeiter*innen und auch in den Dacia-Werken umgesetzt wurde, konnten Medienvertreter vergangene Woche beim ersten Dacia Talk im Autohaus Kammerhofer erfahren.
Die Automobilmarke Dacia steckt mitten in einer Neupositionierung. Bereits 2022 hat es die Marke geschafft, innerhalb von sechs Monaten eine komplett neue Designsprache mit neuem Logo einzuführen. Der neue „Dacia Link“, die jetzige Logo Generation, steht symbolisch für das Vertrauen zwischen Dacia und seinen Kundinnen und Kunden. Das Logo besteht aus einem D und einem C, die in der Mitte miteinander verbunden sind.

Dacia hat sich so innerhalb kürzester Zeit zu einer modernen und smarten Marke gewandelt. Auch die Dacia Händler setzen den neuen Markenauftritt in ihren Autohäusern um. Einer der ersten neuen Schauräume befindet sich im Autohaus Kammerhofer in Tulln. Bei der Einrichtung wurde großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So besteht etwa die Sitzgarnitur für Kund:innen aus bis zu 98 Prozent aus recyceltem Polyester und die meisten Werbeträger aus recyceltem Papier.

Beim ersten Dacia Talk ging es nicht nur um das neue Schauraum-Konzept. Martin Labaye, Generaldirektor Dacia Österreich und Aleksandra Hendling, Direktorin Marketing und Sales Dacia Österreich, fassten das bisherige Geschäftsjahr zusammen und gaben einen Ausblick in die Zukunft von Dacia. Stefan Kammerhofer, Geschäftsführer Autohaus Kammerhofer und Dacia Händler der ersten Stunde, erzählte über den Werdegang der Marke aus Händler- und Kundensicht. Als Key-Note Speaker war Christophe Dridi, VP Dacia Industry, geladen. Zuständig für alle Dacia Werke, sprach Dridi von der Mamut-Aufgabe, die Produktion in allen Werken am gleichen Tag auf die neue Designsprache zu ändern. Er gewährte auch Blicke hinter die Kulissen und zeigte beeindruckend, wie wichtig in den Dacia Werken die Mitarbeiter, die Ausbildung, die Motivation und der persönliche Kontakt sind. Zum Beispiel, dass das Werk Mioveni in Rumänien, in dem rund 5.300 Mitarbeiter:innen arbeiten, alle 54 Sekunden ein Dacia-Modell produzieren.

Die Dacia Modelle sind seit Einführung der Marke auch in Österreich stark gefragt. Insgesamt wechselten seit dem Jahr 2005 fast 115.000 Fahrzeuge in Kundenhand. Dacia zählt mit seinen Modellen hierzulande zu den Aufsteigern im Privatmarkt. Ein Grund für den Erfolg: das beste Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt und Produkte, die am Puls der Zeit sind.
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